1. Tag  -  85 km - 552 hm
Dieses Jahr war es eine, wg. allg. Terminschwierigkeiten, zeitlich verkürzte Tour.
2. Tag - 35 km  100 hm
Los ging's frühmorgens in Obernburg, und einer meinte noch es sei fast etwas kühl Heute.
Es ging erst mal über eine lange Strecker ohne Höhenmeter los.
3. Tag  50 km - 354 hm
von Buchen über Schneeberg, Amorbach und  Kleinheubach zurück nach Obernburg.

An diesem Tag ging es auch erst mal über mehrere Kilometer bergab.

Wir sind über Hettigbeuren und Schneeberg nach Amorbach um dort eine Kaffeepause zu machen.
Das "Cafe Schloßmühle" war sehr ansprechend und die Kuchen lecker.
Odenwald 2017
vom 24.6.2017 - 26.6.2016 - 170 km
Stationen: Obernburg - Eberbach - Buchen - Obernburg
Die Mitreisenden
Sabiene
Ulli
Maria
Bernhard
Ewald
Erste Station war eine Kunstaustellung am Wegesrand bei Neustadt.
Dannn Espresse-Pause in einer Kaffeteria in Sandbach an der Höchster Strasse gegenüber der Grundschule.
-> der Kaffee war hier eher mäßig schmackhaft

Weiter ging's über Höchst nach Michelstadt zum Mittagessen im Erbacher Brauhaus.
-> der Biergarten war schön, aber das Essen keine kulinarische Sensation
Biergarten Erbacher Brauhaus
Michelstadt ist eine sehr schöne alte Stadt mit Fachwerkäusern und Schloß.
Weiters haben wir dann zwischen Ebersberg und Hetzbach die Hogwarts-Eisenbahn-Brücke gefunden.
Nach einem fiesen, langen und am Ende steilen Anstieg nach Beerfelden (bei 33 Grad ist steil bergauf kein Spass) wurde beim "Schwanen" eine Flüssigkeits-Nachfüll-Pause eingelegt.
Der Kellner/Wirt? machte keinen übermäßig motivierten Eindruck - eher den eines Praktikanten.

Von Hier ab gingen die nächsten 17 km bis Hirschhorn Gott sei Dank immer Bergab - für alles Andere wäre es zu heiß gewesen.

Hirschhorn ist ein altes Fachwerkhaus-Städtchen, das zum Teil in einer Flußschleife liegt.
Wir haben und dort erst mal auf ein Weißbier gefreut und versucht eine Unterkunft zu finden.
Es war aber nichts halbwegs vernünftiges zu finden, als sind wir noch - 12 km flach - nach Eberbach gefahren, ins "Hotel zum Karpfen", das an einem wunderschönen Platz liegt.

Tagesausklang dann beim Griechen "Hermes" (gleich nebenan).
Das Essen war gut aber nicht übermäßig billig.
Hotel zum Karpfen, Eberbach
Heute war es anfangs sonnig und später zunehmend wolkig
Start über einen landschaftlich schönen Radweg zum 1. Halt beim "Naturfreunde Haus Zwingenberger Hof" auf ein Getränk und ein Eis am Stiel.
gleich um's Eck - nur auf der anderen Flußseite - war die Burg Zwingenberg zu sehen
Weiter über Neckargerach und Binau (andere Fluss-Seite) nach Diedesheim wo wir im "Cafe Medison by Cristina" den größten, und besten Eisbecher genossen haben.
Nach der Eismenge brauchten wir auch kein Mittagessen mehr.
Weiter ging's dann nach Mosbach.
Die 31 km bis Buchen sind wir dann mit dem Zug gefahren um den fiesen Anstieg zu vermeiden.
Sind dann dort im "Hotel Ringpark" untergekommen.
Das Hotel war eigentlich ganz in Ordnung.

Frisch angekommen stellten wir fest, dass gleich nebenan ein griechisches Lokal war.

Dieser Grieche "Restaurant Santorini" war ganz fantastisch.
Haben dort auch den Tag ausklingen lassen.
Zittenfelden
bei Schneeberg
Abtei Amorbach
Cafe Schloßmühle
Blindengarten in Kleinheubach
Mittegessen im "Blindengarten" in Kleinheubach.
Der Geschmack war eher mäßig.

Weiter dann über Klingenberg und Wörth nach Obernburg.

Die letzten 20 km bei glühender Hitze waren ziemlich schlauchend.
Und am Ende noch ein fieser Anstieg zum Zielpunkt.

Haben den Tag dann in "Gottwalds Loft" ausklingen lassen.
Weinberg bei Klingenberg
der Flammkuchen im "Loft" ist spitze